Die Gipfel der Berge

Eine Übung, damit man den richtigen Weg einschlägt

Um mit allen Situationen zurechtzukommen, denen ihr im Alltag ausgesetzt seid, gewöhnt euch an, jeden Tag in euch zu gehen und euch vorzustellen, dass ihr zu einem Gipfel aufsteigt. Denn immer von dort aus, vom Gipfel aus, gelingt es einem, die zahlreichen Aspekte der Wirklichkeit zu erfassen. Auch wenn ihr einmal gezwungen seid, rasch eine wichtige Entscheidung zu treffen, ist auf diese Weise der Weg schnell geebnet, und ihr wisst, wie ihr richtig handeln sollt.
Weil die Menschen diese Übung vernachlässigen, sieht man so viele in die Irre laufen. Sie meinen, sie würden nachdenken, während sie in Wirklichkeit nur dem Impuls des Augenblicks folgen und sich dann natürlich den Kopf anstoßen. Anschließend schlagen sie zwar eine andere Richtung ein, aber da sie die Bewustseinsebene nicht gewechselt haben, rennen sie doch wieder mit dem Kopf an die Wand. Nachzudenken bedeutet, immer höher steigen zu wollen, um den besten Überblick über die Dinge zu gewinnen und die richtige Richtung zu wählen.
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Syntax der Gedankenforschung

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