Adventkalender der besonderen Art 2022
Ihnen allen einen besinnlichen Advent und eine gute Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest
Heute haben wir Samstag, den 4. Februar 2023
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1.Dezember

Die Rhythmen der kosmischen Harmonie wiederfinden
Wie viele unter euch stellen sich vor es sei ausreichend für sie, eine außergewöhnliche Methode zu finden, die in kurzer Zeit zu Ergebnissen führen würde! In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt: Ihr braucht nur ganz einfache Methoden und sehr viel Zeit. Ihr müsst euch gleichzeitig wie ein Alchimist und ein Goldgräber verhalten um das Licht wieder zu finden, den Frieden, die Liebe, die Kraft. Macht eine Geste oder einige tiefe Atemzüge, sprecht eine Formel oder ein Gebet, indem ihr euch darauf konzentriert und nach und nach werdet ihr fühlen, dass ihr die Rhythmen der kosmischen Harmonie wiederfindet. In diesem Augenblick wird die Natur zu euch sagen: “Ich erkenne diese Worte an, diese Gesten, sie schwingen in Harmonie mit dem Schönsten und Lichtvollsten, was in mir ist. Hier, nimm, ich gebe Dir meine Segnungen.“ Ja, es ist ganz einfach, doch müsst ihr jeden Tag, und mehrmals täglich von neuem beginnen, euer ganzes Leben lang.
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10.Dezember

Lasst das Wasser des Lebens fließen
Lasst also das Wasser des Lebens fließen und ihr werdet sehen, wie in diesem Moment alles seinen Platz findet. Alles wird singen, alles wird blühen, es wird das Reich Gottes sein. Das Wasser fließen zu lassen bedeutet, niemals aufhören zu lieben. Selbst, wenn die Menschen euch verletzen, hört nie auf, sie zu lieben, sonst wird eure Quelle versiegen.
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Unser Videotipp zu diesem Thema:
Die Liebe und die Sublimierung der Sexualkraft

Die Region der Stille
Man kann die Stille, die wahre Stille als die höchste Region unserer Seele definieren. Genau diese Stille versuchen wir zuerst in uns selbst herzustellen, wenn wir meditieren. An dem Tag, an dem wir die Region der Stille erreichen, treten wir in das kosmische Licht ein, in jenes Licht, das die Quintessenz des Universums ist und wir werden eins mit ihm.
Sehen Sie dazu unser Thema zum 1.Advent Die Stille ![]() |
12.Dezember

Die Stimme – Spiegel unserer inneren Welt
Der Klang der Stimme ist Veränderungen unterworfen, weil er von den Gedanken und Gefühlen abhängt, die ihr in eurem Kopf und in eurem Herzen nährt. Deshalb solltet ihr euch bemühen, lichtvolle Bewusstseinszustände in euch zu erwecken, die auf eure Stimmbänder einwirken. Damit geht einher, dass die Töne, die aus eurem Kehlkopf ertönen, etwas Harmonisches, Lebendiges haben und wohltuend auf andere Geschöpfe einwirken. Wir sollten darauf achten, sie durch unsere Lebensweise zu einem Werkzeug des Lichts und des Friedens werden zu lassen.
Textauszug aus dem Buch![]() |
13.Dezember

14.Dezember
Lichtgeschenke
Wenn ihr bestimmte Menschen aufsuchen müsst, haltet einen Moment inne, bevor ihr an die Tür klopft und denkt daran, ihnen Lichtgeschenke mitzubringen. Im Augenblick des Eintretens sollte euer erster Gedanke sein: „Möge in dieser Wohnstätte Harmonie herrschen!“ Sobald deren Bewohner euch sehen, werden sie etwas Besonderes spüren und euch mit Freude empfangen.
Siehe auch: ![]() ![]() |
15.Dezember
Der Sinn des Opfers am Bild einer Flasche
Nehmt eine Flasche: Wenn sie bereits voll ist, was macht man dann, um weitere Flüssigkeiten hineingießen zu können? Man muss sie zuerst leeren. Das Gleiche gilt für den Menschen. Wenn er sich nicht seiner schädlichen Laster und Gewohnheiten entleert, wie können sich dann die göttlichen Tugenden und Gaben in ihm niederlassen? Er ist ja bereits voll. Das also ist der Sinn des Opfers: sich leer zu machen, auf gewisse schlechte Gewohnheiten zu verzichten, um andere Dinge in sich einzulassen. Sobald man einem Fehler entsagt, strömt eine Tugend herein
Aus dem Buch![]() |
16.Dezember

Der Blick
Mit gütigen, liebevollen Blicken könnten die Menschen einander helfen, sich gegenseitig aufmuntern. Gibt sich jemand dem Zweifel, dem Kummer, der Verzweiflung hin, dann habt ihr durch einen Blick die Möglichkeit, ihn wieder zu ermutigen. Überall, auf der Straße, im Bus, im Zug oder in der U-Bahn begegnet ihr vielen Menschen, die ihr durch gutmütige Blicke, positive Gedanken unterstützen könnt. Der Tatsache werden sie nicht gewahr; ihre Seele aber und die spirituellen Wesenheiten, die ihnen innewohnen, werden eure gute Absicht schon zu schätzen wissen, und der innere Zustand dieser Menschen wird sich bessern.
Aus dem Buch
17.Dezember

Farbstrahlen mit unseren Händen aussenden
Denkt ab und zu daran, folgende Übung zu machen: Hebt eure Hand, konzentriert euch auf jeden eurer Finger um die günstigen Strömungen der Planeten anzuziehen und denkt auch an die Farben, die ihnen zugeordnet sind: Daumen – Venus – das Grün; Zeigefinger – Jupiter – das Blau; Mittelfinger – Saturn – das Indigo; Ringfinger – Sonne – das Orange und der kleine Finger – Merkur – das Gelb. Und dann projiziert diese Farben mit ganzem Herzen in den Raum und denkt dabei, dass sie eure Liebe am besten zum Ausdruck bringen.
Aus dem Buch
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18.Dezember

Sich von Angst befreien
Um sich von Angst und Verwirrung zu befreien, sprecht den Psalm 91 oder zumindest seine ersten Verse:
„Wer unter dem Schirm des höchsten sitzt, und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Du bist meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott auf den ich hoffe...“
Diese Zuversicht und diese Burg, die der Psalmist den „Höchsten“ nennt, ist in Wirklichkeit in euch selbst, es ist euer höheres Bewusstsein. Bemüht euch, in eurem Denken bis zu diesem Gipfel aufzusteigen und dort so lange wie möglich zu bleiben. Genau dort werdet ihr das Licht, die Kraft und den Frieden finden.
Siehe
19.Dezember

Das Gebet – Was wir tun müssen um erhört zu werden
Stellt euch sehr weit weg, sehr hoch im Raum einen lebendigen, vibrierenden Mittelpunkt vor, aus dem Lichtstrahlen hervorquellen., die in alle Richtungen ausstrahlen, um die himmlischen Wesen und die Vielzahl von Geschöpfen im Universum zu ernähren. Dank diesem Bild werden eure Gedanken sich auf den Weg machen zu dem Ort, an dem sich die göttliche Gegenwart mit höchster Intensität offenbart und ihr werdet spüren, dass euer Gebet ein Echo erhält. Die Eingeweihten und großen Meister sind unablässig mit diesem Lichtzentrum verbunden, und ihre Gedanken schaffen im Unisichtbaren eine Macht, mit der wir uns vereinen können, um uns in Kommunion mit dem Herrn zu fühlen.
2.Dezember

Lernt, euch auf den Gipfel zu konzentrieren
Keine spirituelle Übung übertrifft die Angewohnheit, sich auf das Bild vom Gipfel, auf Gott zu konzentrieren. In dem Moment gelingt es euch, bestimmte Kräfte auszulösen, etwas in Bewegung zu bringen. Und eines Tages genügt es, dass ihr euch nur einige Minuten auf diese Region konzentriert, um sofort die Freude, das Glück und die Kraft zu fühlen.
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20.Dezember

Lichtspuren hinterlassen
Die himmlischen Geister gleichen Gärtnern, die immer bereit sind, sich um unseren inneren Garten zu kümmern, indem sie Liebe, Frieden und Freude dort hineinbringen.
Lernt, durch euer Herz, euren Verstand, eure Seele und euren Geist Funken hinauszusprühen. Sie reagieren am besten durch Lichtsignale, die ihr ihnen schickt. Die Sprache, die sie verstehen ist die Sprache des Lichtes. Die himmlischen Geister werden sich nähern und was sie dann sehen, wird ihnen so schön erscheinen, dass sie sich vielleicht sogar entscheiden, in euch zu wohnen und so werden euch viele innere Sorgen und Nöte verlassen.
21.Dezember

Sich günstigen Einflüssen gegenüber öffnen
Alles, was euch umgibt, übt einen Einfluss auf euch aus, auch, wenn ihr euch dessen nicht bewusst seid. Sobald ihr fühlt, dass euch ein Geschöpf oder ein Gegenstand günstig beeinflusst, solltet ihr bewusst eure inneren Türen öffnen, damit diese Einflüsse tief in euch eindringen. Also, geht zu einem Bach oder zu einer sprudelnden Quelle und stellt euch vor, sie sei das Abbild der wahren Lebensquelle, die in euch fließen und sprudeln soll. Geht zur Sonne, betrachtet sie und öffnet euch, damit sie in euch die spirituelle Sonne mit ihrer Wärme und ihrem Licht erweckt.....Wenn ihr darauf achtet, euch nur den harmonischen, schönen und reinen Einflüssen zu öffnen, werdet ihr selbst ein Segen für all jene, die sich euch nähern.
Entnommen aus dem Izvor Taschenbuch

22.Dezember

Wie man wahre Selbstbeherrschung erlangen kann
Bemüht euch, in Ruhe und Stille zu essen (nicht nur zu schweigen, sondern auch ohne Lärm mit dem Besteck zu machen), jeden Bissen lange zu kauen, von Zeit zu Zeit einige tiefe Atemzüge zu machen und euch vor allem auf die Nahrung zu konzentrieren und dem Himmel für all diesen Reichtum zu danken. Ich fordere euch dazu auf, weil diese scheinbar so unbedeutenden Übungen zu den besten zählen, um wahre Selbstbeherrschung zu erlangen.
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23.Dezember

Arbeit am Solarplexus
Der Solarplexus ist ein ausgesprochen wichtiges Zentrum. Er ist unser Kraftreservoir.
Wenn ihr einen Schrecken oder Schock bekommt, seid ihr sofort ohne Kraft, Weil euer Sonnengeflecht seine Kräfte verausgabt hat. Hier sind einige Methoden, wie man den Solarplexus wieder aufladen kann: Ihr könnt euch auf ein Bett legen, eure beiden Hände auf den Solarplexus legen und euch vorstellen, dass ihr aus dem ganzem Kosmos Energien schöpft. Ihr könnt euren Solarplexus stärken, indem ihr einer Quelle, einem Wasserfall oder einem Springbrunnen lauscht. Ihr könnt auch eure Hände, oder besser noch eure Füße in warmes Wasser tauchen, denn das ist die wirksamste Methode.
24.Dezember

Weihnachten, die Geburt eines neuen Bewusstseins
"Wenn die Seele und der Geist sich vereinigen, gebären sie ein neues Bewusstsein, das sich gleich einem Samen entwickelt. Dieses neue Bewusstsein manifestiert sich wie ein inneres Licht, das die Dunkelheit vertreibt… wie eine Wärme, so intensiv, dass ihr euch nie mehr allein fühlt, selbst dann nicht, wenn euch die ganze Welt verlassen würde… wie ein sprühendes Leben, das ihr überall verströmt, wohin eure Füße euch tragen… wie ein Ansteigen der Kräfte, die ihr zur Errichtung und zum Aufbau des Reich Gottes verwendet. Es manifestiert sich auch als Freude, eine außergewöhnliche Freude, sich mit dem ganzen Universum und allen hoch entwickelten Seelen verbunden zu fühlen, ein Teil dieser Unendlichkeit zu sein… und die Gewissheit, dass euch diese Freude niemand nehmen kann. In Indien nennt man diesen Seinszustand das Buddha-Bewusstsein und bei den Christen nennt man ihn die Geburt Christi."
„Seid nicht überrascht, wenn ich euch sage, dass diese Grotte, in der das göttliche Kind geboren werden soll, sich auch in unserem Körper befindet: Sie entspricht einem spirituellen Zentrum, welches sich ungefähr vier Zentimeter unter dem Bauchnabel befindet. Dieses Zentrum, das die Japaner »Hara« nennen – was »Bauch« bedeutet –, spielt eine wichtige Rolle im spirituellen Leben. Das ist die Grotte, in der Christus geboren werden soll... Und genau da müssen wir das neue Bewusstsein gebären: das Christuskind.
Wenn ihr euch durch Meditation und Gebet bemüht, tief in euch selbst einzutreten, werdet ihr diese Präsenz Gottes in euch entdecken. Ihr werdet auch verstehen, dass es nichts Wichtigeres gibt, als daran zu arbeiten, diese Präsenz in euch immer lebendiger werden zu lassen. Ihr werdet beginnen, diese Präsenz zu lesen wie eine Schrift, die in euer Herz eingraviert ist; und da sie euch schützt, wird diese lebendige Schrift euch zugleich auf den Wegen des Lichts führen."
Hier, der Text dieses Liedes in deutscher Sprache
Die göttliche Liebe erleuchtet mich
Die göttliche Liebe weitet meine Seele
und erfüllt mein Herz mit strahlendem Licht.
Aus tiefen Gründen hebt sie meinen Geist
auf ihren gesegneten Schwingen empor,
erleuchtet vom Anblick Gottes.
Liebe erleuchtet mich, sie weitet und heiligt meine Seele,
stärkt meinen Geist, und Güte durchströmt mich.
3.Dezember

In lebendigen Kontakt mit der Natur treten
Sobald ihr am Morgen Fenster und Türen öffnet, grüßt mit der Hand die ganze Natur, den Himmel, die Sonne, die Bäume, Seen und Sterne. Es dient dazu, sich sofort mit der Quelle des Lebens zu verbinden. Denn die Natur antwortet uns. Wenn ihr an einem See, einem Berg, einem Wald vorbeigeht, grüßt sie, sprecht zu ihnen. Versucht es, macht es, und ihr werdet spüren, wie in eurem Inneren etwas ins Gleichgewicht, in Harmonie kommt.
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4.Dezember

Die Magie der Worte
Lernt mit Liebe und Sanftmut zu sprechen. Nicht nur zu Menschen, sondern auch zu Tieren, Blumen, Vögeln, Bäumen, zur ganzen Natur, den dies entspricht göttlicher Gepflogenheit. Wer inspirierende, belebende Worte zu sprechen weiß, verfügt in seinem Mund über einen Zauberstab. Genau, wie der Wind die Samen fortträgt und in der Ferne sät, so fliegen auch unsere guten Worte davon und bringen, ohne, dass unsere Augen Zeuge davon werden, wunderbare Ergebnisse hervor.
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Lernt euch auf die Nahrung zu konzentrieren
Wenn ihr esst, lernt, euch auf die Nahrung zu konzentrieren, indem ihr euch vorstellt, dass ihr durch sie mit dem ganzen Universum kommuniziert. So werden euch die Nahrungsmittel ihre Geschichte erzählen und zu euch über die Erde, den Wind, den Regen, den Tau, die Sonne und die Sterne sprechen.Ein Ratschlag aus dem Buch:
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7.Dezember
Die Bedeutung von Aufsteigen und Absteigen
Aufsteigen, bedeutet die Weisheit zu suchen, zu studieren, zu meditieren und zu beten. Absteigen heißt zu lieben. Wenn wir versuchen, uns so hoch wie möglich in uns selbst zu erheben, entdecken wir die Größe und das Licht in uns. Diese Größe und dieses Licht lehren uns, dass wir auch in der Lage sein müssen, wieder herabzusteigen, um unseren Brüdern und Schwestern zu helfen.
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Sehen Sie dazu das passende Video Meditieren bedeutet, mit der göttlichen Welt verbunden zu sein.
8.Dezember

Mit der Universalseele in Resonanz treten
Denkt jeden Morgen beim Aufwachen und auch mehrmals am Tag an die Universalseele, wie an eine Stimmgabel, auf die ihr euch einstimmt. Auf diese Weise werdet ihr allmählich in die kosmische Harmonie eintrete. Stellt euch vor, Ihr seid ein Musikinstrument und eure Arbeit besteht darin, euch einzustimmen, damit auch ihr ein gut gestimmtes Instrument werdet. Ein Violinist zum Beispiel beginnt nie zu spielen, ehe er sein Instrument gestimmt hat. Wie er sollen wir nicht anfangen zu „spielen“, ohne unser Herz, unseren Verstand, unsere Seele und unseren Geist gestimmt zu haben und im Laufe des Tages müssen wir darauf achten, dass diese Saiten gut gespannt bleiben.
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9.Dezember

Eine Empfehlung für werdende Mütter
Während ihr euer Kind austragt, sucht von Zeit zu Zeit Rosen auf – oder sogar nur eine Einzige – meditiert bei ihr und bittet sie, dieses Kind, das in euch lebt, zu beeinflussen. Die Geister der Rosen sind Wesenheiten, die bereit waren, sich auf der Erde zu inkarnieren, um den Menschen zu helfen, und mit welch einer Freude werden sie eurer Bitte nachkommen!
Textauszug aus dem Buch:![]() |
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Die immensen Kräfte der Frau