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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 15. Mai 2014

Atemübungen - unterstützen die Arbeit der Gedanken

Die kosmische Intelligenz hat dem Menschen die Mittel gegeben, ihre Geheimnisse zu durchdringen, und eines davon ist die Atmung. Würden die Philosophen sich befleißigen, eine bewusste Atmung zu praktizieren, könnten sie Probleme lösen, die für sie noch wahre Rätsel darstellen. Die Fähigkeit zu denken ist mit der Atmung verbunden. Selbst wenn die Lungen keine direkte Wirkung auf das Gehirn haben, sind sie ein wesentlicher Faktor, weil sie zur Reinigung des Blutes beitragen. Und wenn das Blut rein ist, versorgt es das Gehirn und bringt ihm Elemente, die die Gedankenarbeit, also auch die Meditation, begünstigen. Die Atemübungen haben daher im Leben eines geistig Suchenden eine Hauptrolle zu spielen, und er muss seinen Zeitplan so organisieren, dass er jeden Morgen nüchtern diese Übungen ausführen kann. Nach dem Frühstück ist es nicht mehr das Gleiche, die Lungen werden in ihrer Bewegung behindert und das kann sogar schädlich sein. Man muss die Atemübungen immer nüchtern oder vier bis fünf Stunden nach dem Essen ausführen. Aber der günstigste Moment ist bei Sonnenaufgang, weil man durch die Atmung dann jene äußerst kostbare Quintessenz aus der Luft auffangen kann, die die indischen Yogis Prana nennen. Das Prana ist die Basis aller Energien des Kosmos, und am Morgen bei Sonnenaufgang ist es am reichlichsten vorhanden. Um davon profitieren zu können, müssen wir aufmerksam und konzentriert sein, denn durch den Lufthauch sagt auch Gott zu uns: »Atme, lausche, dann wirst du mein Wort hören.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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