20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
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Berge - in ihrer Stille betritt man den Ozean des göttlichen Lichts
In den meisten Mythologien werden die Berge als Sitz der Götter dargestellt. Das kann als Symbol betrachtet werden, aber es ist auch eine Realität: Die hohen Gipfel der Berge* wirken wie Antennen, dank derer die Erde den Himmel berührt, und darum sind sie von reinen und sehr mächtigen Wesenheiten bewohnt. Je höher der Mensch hinaufsteigt, desto mehr begegnet er der Stille, und in dieser Stille entdeckt er den Ursprung der Dinge, er vereint sich mit der Ersten Ursache und taucht ein in den Ozean des göttlichen Lichts. * Vgl. Band 232 »Feuer und Wasser – Wunderkräfte der Schöpfung«, Kapitel 5, 7, 12,16, und Band 238 »Der Glaube versetzt Berge«, Kapitel 1 und 6.
Omraam Mikhaël Aïvanhov