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Tagesgedanke vom Freitag, den 23. September 2022

Böse, das - die Kräfte des Bösen nutzen, um die Kräfte des Guten anzuregen

Der Mensch besitzt bis heute weder das Wissen noch die Fähigkeiten, die ihm erlauben, das Böse zu besiegen. Die beste Lösung ist, Gut und Böse zusammen leben zu lassen* und die Bewegung und die äußerst starken Kräfte, die in den Elementen des Bösen enthalten sind, zu nutzen, das heißt, eine winzige Dosis vom Bösen zu nehmen, um die Kräfte des Guten anzuregen. Genauso wie es ein Gärtner beim Pfropfen macht. Auf den Stamm eines jungen, wilden Birnbaumes mit ungenießbaren Früchten steckt er zum Beispiel den Ast eines Birnbaumes guter Qualität, der dann von der Kraft des wilden Baumes profitiert. In gleicher Weise kann man auf den Baum des Bösen die Äste vom Baum des Guten stecken. Genauso wie die Kräfte des Bösen beständig versuchen, sich der Kräfte des Guten für ihre Zwecke zu bemächtigen, darf auch das Gute mit vollem Recht die Kräfte des Bösen für seine Arbeit ausschöpfen und benutzen. * Vgl. Band 210 »Die Antwort auf das Böse«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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