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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 8. Juni 2017

Böses - unsere Wahrnehmung davon ist sehr relativ

Was für die einen etwas Schlechtes ist, kann für andere ungefährlich oder sogar gut sein. Bestimmte Wesen leben im Feuer, ohne verbrannt zu werden, das Feuer ist also für sie nichts Schlechtes. Für den Menschen ist das Gift der Schlangen tödlich, aber es gibt Tiere, bei denen es nicht wirkt. Und noch einfacher: Es gibt Menschen, die vertragen die Luft nicht (denn sie erkälten sich) oder das Licht (es reizt ihre Augen), wo es doch nichts Besseres als Luft und Licht gibt. Man kann also sagen, dass alles, was die Menschen vielleicht als etwas Schlechtes ansehen, nicht unbedingt schlecht sein muss. Es ist für den Augenblick ein störender, bedrohlicher Aspekt, weil sie noch schwach oder krank sind. Was sie so benennen, spiegelt nur ihre persönliche Vorstellung und ihre Widerstandsfähigkeit. Es ist also ein sehr relatives Urteil. Andere, zum Beispiel die Eingeweihten, urteilen darüber anders, denn indem es ihnen gelungen ist, das Schlechte zu nutzen, ist es für sie etwas Gutes geworden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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