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Tagesgedanke vom Freitag, den 5. Februar 2021

Das Gefühl - mehr als das Denken, drängt es den Menschen zum Handeln

Es ist eher das Gefühl als das Denken, das den Menschen zum Handeln drängt, denn es liegt in der Natur des Gefühls, sich immer durch Handlungen ausdrücken zu wollen. Nehmen wir eines der gängigsten Beispiele des täglichen Lebens: Ein Mann denkt an eine Frau; solange er nichts für sie empfindet, lässt er sie in Ruhe. Aber da erscheint das Gefühl, und da das Gefühl nicht wartet, läuft er los, um diese Frau kennenzulernen, kauft Blumen und macht ihr den Hof. Für den Gedanken ist es schwierig, den physischen Körper zu beeinflussen, wenn er nicht das verbindende Medium des Gefühls durchquert. Wenn ihr aus reiner Vernunft handelt, handelt ihr vielleicht aus bestimmten, klaren Motiven, aber ohne dass euer Herz euch dazu drängt. Man kann ohne das Gefühl handeln, aber man hat dann keine Lust zu handeln, und manchmal hat man sogar vergessen, warum man handelt. Wenn hingegen das Gefühl wach wird…! Oh, natürlich soll das nicht heißen, dass man dann besser handelt, oft sogar schlimmer, denn man handelt aufs Geratewohl; aber man weiß wenigstens, dass es einen dazu drängt!* * Vgl. Band 12 (C0012DE) »Die Gesetze der kosmischen Moral«, Kapitel 14 »Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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