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Tagesgedanke vom Samstag, den 16. Oktober 2021

Das kosmische Gesetz - man erntet, was man gesät hat

Man kann an vielen Dingen zweifeln. Aber es gibt ein Gesetz, an dem die Eingeweihten niemals zweifeln: Nämlich, dass man das erntet, was man sät. Wenn man das Gute tut, wird man früher oder später die Früchte ernten. Aber man muss auch wissen, dass es die kosmischen Gesetze nicht so eilig haben wie wir. Sie gehorchen einer anderen Zeit. Deswegen kommen die Belohnungen oft ein bisschen verspätet und die Strafen übrigens auch! Wenn ihr ungeduldig seid, euch auflehnt, weil ihr findet, dass ihr den Dank, den ihr verdient, nicht bekommen habt, macht ihr die Situation nur schwieriger. Warum leiden und sich quälen? Früher oder später werdet ihr belohnt, das ist sicher. Verschwendet eure Zeit nicht, darauf zu warten. Dann seid ihr frei und ungezwungen. Da ihr wisst, dass die Geschenke schon unterwegs sind, um euch zu danken, habt Vertrauen. Wenn ihr verbittert seid und euch auflehnt, zeigt das, dass ihr nicht das wahre Wissen besitzt. * * Vgl. Band 12 (C0012DE) »Die Gesetze der kosmischen Moral«, Kapitel 1 »Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt« und Kapitel 3 »Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung«, und Band 327 (B0327DE) »Der Preis der Freiheit«, Teil II.1 »Das Gesetz von Ursache und Wirkung«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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