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Tagesgedanke vom Montag, den 3. September 2018

Das Unterbewusstsein - eine Welt der Urtiere

Wenn die Psychoanalytiker sich an die Erforschung des Unterbewusstseins machen, wissen sie oft nicht, welche gefährlichen Bereiche des menschlichen Wesens sie dabei aufwühlen, Bereiche, in denen alle prähistorischen Tiere zusammengepfercht sind: Dinosaurier, Brontosaurier, Mammuts usw. All diese Monster sind dort lebendig. Ihr entgegnet, dass diese Tiere schon lange ausgestorben sind. Sie sind zwar von der Oberfläche der Erde verschwunden, aber sie wohnen immer im Menschen, in Form von Instinkten, Impulsen und Begierden. Physisch gesehen existieren sie nicht mehr, aber ihr Astralkörper, der existiert. Und durch ihren Astralkörper sind alle Tiere, und nicht nur die prähistorischen Tiere, im Unterbewusstsein des Menschen gegenwärtig. Wenn daher Psychoanalytiker, die nicht in der Einweihungswissenschaft unterrichtet sind, im Unterbewusstsein der Menschen den Ursprung für bestimmte Störungen suchen, erwecken sie oft nur all diese Tiere. Ich sage nicht, dass die Psychoanalyse notwendigerweise eine gefährliche Praxis ist, aber sie muss von Personen ausgeübt werden, die selbst psychisch sehr stark und erfahren sind, und die ihre Patienten nicht der Gefahr aussetzen, von ihren inneren Monstern verschlungen zu werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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