Konsultieren Sie das Archiv der Texte der „Gedanken für den Tag“.

20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!



Geben Sie ein Wort / eine Phrase ein und lassen Sie sich inspirieren!



Tagesgedanke vom Dienstag, den 21. April 2020

Der Geist - verstehen, dass er immer an erster Stelle steht

Es steht geschrieben: »Am Anfang erschuf Gott Himmel und Erde.« Die ganze Philosophie ist in den beiden Worten Himmel und Erde enthalten. Was ist der Himmel? Es ist der Geist, das Licht, die Tugenden. Die Erde ist die materielle Welt, der physische Körper. Moses, der ein großer Eingeweihter war, hat zuerst den Himmel erwähnt, dann die Erde.* Die Menschen jedoch neigen eher dazu, der Erde den ersten Platz einzuräumen. Einige gehen sogar noch weiter: Sie tun so, als wäre nur die Erde erschaffen worden, und man weiß nicht einmal, von wem! Und eben darum läuft in der Welt nichts mehr richtig, denn man hat der Erde den Vorrang eingeräumt. Dieses Ungleichgewicht setzt sich fort bis ins menschliche Wesen hinein. Man muss wissen, dass jegliches Ungleichgewicht darauf zurückzuführen ist, dass die Menschen nicht wissen, welchen Platz der Schöpfer dem Geist und der Materie zugeteilt hat. Natürlich soll man die Materie, den menschlichen Körper, nicht vernachlässigen. Es ist jedoch weitaus schädlicher für die Menschen, nicht ein für alle Mal verstanden zu haben, dass der Geist immer an erster Stelle steht. * Siehe auch Band 12 (C0012DE) »Die Gesetze der kosmischen Moral«, Kapitel 4.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




Syntax der Gedankenforschung

Wort1 Wort2: Suchen Sie nach mindestens einem der beiden Wörter.
Wort1 Wort2: Suche nach den 2 Wörtern.
"Wort1 Wort2": Suche nach dem Ausdruck zwischen "".
Wort1*: Suche am Wortanfang, unabhängig vom Wortende.
-Wort: das Wort dahinter - wird von der Suche ausgeschlossen.