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Tagesgedanke vom Dienstag, den 21. Oktober 2014

Der Tod befreit nur denjenigen, der bereits gelernt hat, sich zu befreien - Die menschliche Existenz ist wie ein sich entrollendes Knäuel: Zu Beginn ist der Faden solide

Die menschliche Existenz ist wie ein sich entrollendes Knäuel: Zu Beginn ist der Faden solide, aber im Laufe der Zeit wird er dünner, bis er bricht, und das ist das Ende. Auf dieses Ende sollte sich jeder vorbereiten, um an dem Tag nicht zu erschrecken, an dem der Todesengel ihn bei der Hand nimmt und ihm sagt: »Verlasse das Gefängnis, in das du eingeschlossen warst. Geh jetzt, du bist frei«. Aber es genügt nicht, seinen physischen Körper zu verlassen, um sich zu befreien. Der Tod ist nur eine wirkliche Befreiung für denjenigen, der während seines Aufenthaltes auf der Erde fähig war, eine innere Arbeit zu machen, um sich von seinen physischen und psychischen Schwächen zu befreien. Wenn ihr gekommen seid, euch zu inkarnieren, so gerade deshalb, um an eurer Befreiung zu arbeiten, um eurer Seele und eurem Geist mehr und mehr Möglichkeiten zu geben, über die Materie zu triumphieren. Wenn das Ende kommt, werdet ihr dann mit dem Gefühl gehen, dass ihr dort, wohin ihr geht, erwartet werdet. Und dann, eines Tages, nach einer gewissen Zeitspanne, werdet ihr wiederkommen, um eure Arbeit fortzusetzen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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