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Tagesgedanke vom Montag, den 9. März 2020

Die Arbeit an den Ursachen, um eine dauerhafte Veränderung herbeizuführen - Nicht so sehr auf der physischen Ebene muss man die Dinge in Ordnung bringen*

Nicht so sehr auf der physischen Ebene muss man die Dinge in Ordnung bringen*, denn die physische Ebene ist die Welt der Konsequenzen, auf die Konsequenzen haben wir nur sehr wenig Einfluss. Um dauerhafte Veränderungen herbeizuführen, muss man sich bis zur Welt der Ursachen erheben. Der Mensch, dessen Gedanken bis dorthin gelangen können, hat alle Möglichkeiten, reine Kräfte zu berühren und in Bewegung zu setzen, die dann früher oder später positive Ergebnisse hervorbringen werden. Solange ihr euch damit begnügt, nur auf der physischen Ebene einzugreifen, um den Stand der Dinge zu verändern, könnt ihr in Wirklichkeit nichts in Ordnung bringen, denn es werden immer wieder von neuem Ereignisse oder Personen auftauchen, die euch nicht nach eurer Meinung fragen und die Dinge in einer Weise handhaben, die euch nicht passt, und ihr werdet nie Herr der Situation sein. An der Veränderung der Konsequenzen zu arbeiten ist so, als würde man auf Meeressand ein Wort schreiben – die Wellen kommen und spülen es fort. Man muss an den Ursachen arbeiten. * Siehe auch Band 6 (C0006DE) der Reihe Gesamtwerke »Die Harmonie«, Kapitel »Was uns das Haus lehrt«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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