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Tagesgedanke vom Sonntag, den 4. April 2021

Die Auferstehung - nach dem Erwachen seiner Zellen erweitert sich das Bewusstsein des Menschen und er lebt in der Dimension des Geistes

Das Samenkorn, das in die Erde gepflanzt wurde, ist exakt vergleichbar mit einem Wesen, das ins Grab gelegt wurde. Wenn der Engel des Feuers kommt, wird er es aufwecken, es streicheln und zu ihm sprechen: »Also, erhebe Dich jetzt, erhebe Dich aus dem Grab.« Und nun beginnt sich dieses Leben, das verschüttet war, zu regen: Ein kleiner Schaft teilt das Samenkorn in zwei Teile und sprießt aus der Erde hervor. So wird aus der kleinen Sprosse eines Tages ein wunderbarer Baum. Das ist die Auferstehung. Aber um auferstehen zu können, muss man das Grab öffnen, und nur die Wärme öffnet die Gräber. Die Wärme: Das bedeutet die Liebe. Jemand, der viel Liebe in seinem Herzen birgt, eine selbstlose, spirituelle Liebe, öffnet die Gräber seiner Zellen. Im Menschen gibt es unzählige Zellen, die dabei sind, zu zerfallen, sich aufzulösen! Ja, es gibt Tausende von diesen kleinen Gräbern, die man öffnen muss. Solange die Zellen weder beseelt noch belebt sind, bleiben sie im Menschen inaktiv, und er wird den inneren Reichtum, über den er verfügt, nicht kennenlernen. Aber nach dieser Auferstehung, nach dem Erwachen seiner Zellen, wird sich sein Bewusstsein erweitern, und er wird nicht mehr der Gleiche sein: Durch all das, was er fühlt, was er durchlebt, bewegt er sich in einer anderen Dimension: und zwar in der Dimension des Geistes.* * Vgl. Band 209 (P0209DE) »Weihnachten und Ostern in der Einweihungslehre«, Kapitel 5 »Die Auferstehung und das Jüngste Gericht«, und Band 308 »Das Osterfest«, Teil II »Dem Lebendigen folgen«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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