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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 9. April 2020

Die Einweihung - der Geist arbeitet an der Materie

Seele und Geist des Menschen sind von göttlicher Wesensart; sie erkennen und manifestieren sich als solche, oben, in der Welt, die ihre ist. Aber auch unten, durch die Materie, d.h. im physischen Körper, müssen sie sich erkennen und manifestieren. Das ist das größte Mysterium der menschlichen Existenz. Es wird symbolisiert durch das Bild der Schlange, die ihren Schwanz verschlingt: Der Kopf ist das Höhere Selbst, der Geist; der Schwanz ist das Niedere Selbst, die Materie. Der Kopf verschlingt den Schwanz: Das bedeutet, dass der Geist an der Materie arbeitet, um sich durch sie zu manifestieren. Der Geist, der oben ist, der allwissend und allmächtig ist, muss sich in der Materie wie in einem Spiegel betrachten können. Das ist das Ziel der Einweihung*: die Materie so umzuwandeln, dass sie dem Geist sein eigenes Bild widerspiegelt. * Siehe auch Band 30 (C3031DE) »Leben und Arbeit in einer Einweihungsschule«, Kapitel 8 und Band 207 (P0207DE) Kapitel 1 sowie Band 236 (P0236DE), Kapitel 17.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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