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Tagesgedanke vom Sonntag, den 19. Oktober 2014

Die Formen müssen sich weiterentwickeln, um das Leben des Geistes auszudrücken - Jede Form hat die Tendenz

Jede Form hat die Tendenz, sich zu verhärten, und wenn die Menschen nicht wachsam sind, hat der Geist, welcher die Formen bewohnt, nicht mehr die Möglichkeit, sich zu manifestieren. Er begibt sich dann auf die Suche nach neuen Formen, die besser geeignet sind für das, was er ausdrücken will. Dieses Gesetz gilt in allen Bereichen, auch in dem der Religion. Daher sind die Religionen, welche seit Jahrhunderten beharrlich dieselben Formen beibehalten, im Irrtum. Anstatt zu verstehen, dass man die Formen stets weiterentwickeln muss, damit sie fähig sind, immer mehr und immer besser die neuen Strömungen des Geistes auszudrücken, versuchen zu viele Gläubige, sich einzureden, dass sie ihre Religion genau in jenen Formen erhalten müssen, in denen sie geschaffen wurde. Ihrer Meinung nach ist dies sogar der Wille Gottes. Aber nein, die kosmische Intelligenz hat nichts endgültig festgelegt. Und jedes Mal, wenn die Menschen es ablehnten, die Formen weiterzuentwickeln, sind Ereignisse eingetroffen, die diese Doktrinen, diese Glaubenssätze, diese Rituale, die sie für ewig gültig hielten, verschwinden ließen. Was die Menschen denken, ist nicht das, was die kosmische Intelligenz denkt, sie hat immer andere Pläne. Und jedes Mal, wenn die Menschen es ablehnten, die Formen weiterzuentwickeln, sind Ereignisse eingetroffen, die diese Doktrinen, diese Glaubenssätze, diese Rituale, die sie für ewig gültig hielten, verschwinden ließen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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