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Tagesgedanke vom Freitag, den 1. Oktober 2021

Die göttlichen Wirklichkeiten - wir leben die gleichen trotz den Ungleichheiten

Wir alle wurden in den Werkstätten des Herrn hergestellt, um die gleichen göttlichen Wirklichkeiten zu verstehen und zu leben. Die Menschen jedoch neigen weitaus mehr dazu, die Ungleichheiten und die Widersprüche hervorzuheben. Das hat alle möglichen Arten von Missverständnissen und Beleidigungen zur Folge. Es bleiben natürlich einige fundamentale gemeinsame Bedürfnisse wie essen, trinken, schlafen, Kinder in die Welt setzen usw., worüber sich alle einig sind. Was jedoch den Rest anbelangt, so herrscht eine babylonische Verwirrung. Jeder sagt: »Meiner Meinung nach müsste das so und so sein.« Gut und schön, aber man sollte auch die Meinung der anderen berücksichtigen. Von seiner Warte aus gesehen hat jeder Recht, aber das Recht jedes Einzelnen führt zu einem Generalstreit. So geht es auf der Welt zu, sagt man. Und die Welt geht von einem Streit zum anderen, weil jeder versucht, »seine« Meinung durchzusetzen. * * Vgl. Band 234 (P0234DE) »Die Wahrheit, Frucht der Weisheit und der Liebe«, Kapitel 10 »Über Geschmack lässt sich nicht streiten«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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