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Tagesgedanke vom Dienstag, den 18. September 2018

Die Mängel - man befreit sich von ihnen durch den Entzug der Energien, die wir ihnen selbst gegeben haben

Ihr wisst noch nicht, welche Haltung ihr gegenüber euren Fehlern einnehmen sollt. Je größer eine Schwäche ist, desto mehr fühlt ihr euch ängstlich und machtlos vor ihr, statt im Gegenteil stolz zu sein und euch stark zu fühlen. Ihr glaubt, dass ich scherze? Ganz und gar nicht. Denkt nach: Wer hat die Schwäche hervorgebracht? Ihr selbst. Ob bewusst oder unbewusst, ihr habt sie gemacht und genährt, sie ist die Frucht eurer Wünsche oder eurer Hartnäckigkeit. Eine Schwäche ist zuallererst etwas ganz Winziges: ein Gedanke, ein Gefühl, eine negative Regung, die ihr in euch akzeptiert und genährt habt. Nach und nach wächst sie wie ein Schneeball, den ihr gerollt habt, und schließlich wächst sie zu einem Berg, der euch den Weg versperrt. Da ihr also deren Vater seid, beweist das, dass, je größer eine Schwäche ist, desto größer ist somit eure Kraft! Und wenn ihr es seid, die sie zu dem gemacht haben, was sie geworden ist, weshalb solltet ihr dann nicht fähig sein, sie zu schwächen und zu mindern? Man muss ihr die Unterstützung entziehen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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