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Tagesgedanke vom Samstag, den 16. Juni 2018

Die Realität - wie wir sie nennen, ist immer ein subjektiver Begriff

Das, was jeder »Wirklichkeit« nennt, entspricht dem Bewusstseinsgrad, den er erreichen konnte und der ihm diese oder jene Wahrnehmung der Wesen und Dinge vermittelt. Ihr meint, dass es – wenn man von der Wirklichkeit spricht – um etwas Objektives außerhalb von uns geht, worüber sich alle einig sein können. Dem Anschein nach ja, aber nur dem Anschein nach, weil die objektive Realität, wie auch immer sie beschaffen sein mag, notwendigerweise unsere Subjektivität durchqueren muss, um berührt, empfunden und erkannt zu werden. Niemand ist jemals ein unempfindlicher und kalter Spiegel der Wirklichkeit. Wie stark unser Wunsch nach Objektivität auch sein mag, wir bearbeiten die Realität, wir fügen ihr immer etwas hinzu oder schneiden etwas von ihr ab. Es ist immer die Subjektivität, die dominiert. Setzt mehrere Maler gemeinsam vor dieselbe Landschaft, sie werden keineswegs die gleichen Bilder malen, denn es gibt psychische Faktoren, die bewirken, dass sie nicht dasselbe sehen. Wenn man daher von der »Wirklichkeit« spricht, spricht man oft nur von sich selbst.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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