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Tagesgedanke vom Dienstag, den 17. November 2020

Die Schuld - sie wieder gutmachen, damit das Gewissen Ruhe findet

Auch wenn es einem Übeltäter gelingt, zu entwischen, wird sein Gewissen dauernd von Unruhe geplagt. Vielleicht hat ihn jemand gesehen, vielleicht hat er irgendeinen Hinweis hinterlassen, durch den er identifiziert werden könnte? Er hat gewisse Prozesse ausgelöst, die sich nun auf seinem Gewissen widerspiegeln, und er kommt nicht mehr zur Ruhe. Es ist demnach klar: Sobald ihr irgendetwas Unehrliches begeht, ist euer Frieden gestört, denn euer Gewissen empfängt von allen Seiten beunruhigende Bilder. Der Schuldige, der sein Gewissen erleichtern will, kann es nicht, denn es hängt nicht von seinem Gewissen ab, das nur die Realität seines Verhaltens widerspiegelt, sondern von der Schuld, die eingeprägt bleibt. Solange dieser Mensch seine Fehler nicht wiedergutgemacht hat, wird sein Gewissen keine Ruhe finden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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