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Tagesgedanke vom Samstag, den 15. Juli 2017

Ehe unter Menschen - Abbild eines kosmischen Phänomens

Die Ehe ist keine menschliche Institution, oder genauer gesagt, sie ist eine menschliche Institution, die ein kosmisches Phänomen abbildet: die Ehe, die oben begangen wird, in den erhabenen Regionen, zwischen dem Himmlischen Vater und seiner Gemahlin, der himmlischen Mutter. Und da die Menschen nach dem Bild Gottes geschaffen sind, ahmen sie instinktiv, aber leider auch unbewusst, dieses kosmische Ereignis nach. Diese Wahrheit wird vom Christentum noch nicht verstanden. Für die Christen ist Gott nur ein Vater, ein männliches Prinzip. Nun, das ist ein Irrtum. Wenn der Mann eine Frau sucht, um sich mit ihr zu vereinigen und Leben zu erschaffen, dann bildet er ein Modell nach: Auch Gott hat eine Frau, mit der Er sich vereint, um zu erschaffen. Diese Frau ist die Göttliche Mutter, die Natur, die kosmische Materie. Das Gesetz ist absolut: Alles, was unten ist, ist wie das, was oben ist. Also spielt sich unten alles nach dem Vorbild dessen ab, was oben geschieht. Die Gemahlin Gottes ist eine alles überragende Realität, die auf der Ebene der Prinzipien anzusiedeln ist.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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