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Tagesgedanke vom Dienstag, den 12. August 2014

Einen Menschen zu demütigen, bedeutet, Gott zu beleidigen - Einen Menschen abzulehnen

Einen Menschen abzulehnen, zu verachten, zu demütigen bedeutet, von ihm zu behaupten, er sei kein Geschöpf Gottes. Niemand hat das Recht, so etwas zu sagen oder auch nur zu denken. Niemand hat das Recht, sich zwischen dieses Geschöpf und seinen Himmlischen Vater zu stellen. Wenn jemand sich aus eigenem Willen selbst von der göttlichen Liebe abschneidet, hat er dazu natürlich die Freiheit. Aber niemand kann ihn davon abtrennen, niemand hat das Recht, ihn auszuschließen. Auch die am wenigsten entwickelten und selbst die schuldigsten Menschen sind Söhne und Töchter Gottes. Gott hat diesen Funken, diesen Geist, der eine Emanation Seiner Selbst ist, in sie hineingelegt, und die Präsenz dieses Funkens lässt sie an der göttlichen Natur teilhaben. Wenn sie Fehler begehen, verdienen sie natürlich Strafen und Sanktionen. Aber selbst wenn man gezwungen ist, sie mit Strenge zu behandeln oder eine Zeit lang wegzusperren, darf man nie vergessen, dass irgendwo in ihnen, tief im Inneren verborgen, ein göttlicher Keim schlummert und dass dieser göttliche Keim respektiert und kultiviert werden muss. Durch Demütigungen, die man Seinen Kindern antut, beleidigt man Gott selbst.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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