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Tagesgedanke vom Sonntag, den 16. März 2014

Erfahrung der Materie - für die menschliche Entwicklung unentbehrlich

Es heißt, der Mensch wurde nach dem Ebenbild Gottes erschaffen. In seiner Essenz ist er also reiner Geist. Warum inkarniert er sich dann aber auf der Erde? Um die Materie zu erforschen; auf diese Weise wird es ihm gelingen, alle Fähigkeiten seines Gehirns, die fast unendlich sind, zu entwickeln. Im Laufe dieses Abstiegs haben seine fünf Sinne, die Übermittler zwischen Geist und Materie sind, natürlich eine immer größere Wichtigkeit bekommen. So sehr, dass ihm schlussendlich das Bewusstsein dieser Geisteswelt, dieser göttlichen Welt, in der er seinen Ursprung hat, verloren ging. Er hat die Verbindung zu ihr durchtrennt und spürt nicht einmal mehr ihre Anwesenheit, was eine große Verarmung darstellt, selbst wenn er sich dessen nicht bewusst ist. Und doch wird dieser Kontakt mit der Materie für ihn eine außergewöhnliche Errungenschaft bleiben. Es gehört zu den Plänen der kosmischen Intelligenz, das Menschengeschöpf bis zur Vollkommenheit zu führen. Es muss also durch die Dichte der Materie sowie durch Krankheit und Tod hindurchgehen. Bis zu dem Tag, an dem es, durch seine Erfahrungen gestärkt, zum wahren Leben, zum Licht, zur Freiheit zurückkehrt und dann seinen Schöpfer vollständig erkennen wird.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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