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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 14. August 2014

Ernährung - Das Erlangen eines lebendigen Wissens

Wie das Tier muss auch der Mensch sich ernähren, um bestehen zu können. Aber im Unterschied zum Tier kann er durch sein Bewusstsein in der Handlung des Essens Mittel finden, um psychisch und spirituell zu wachsen. Die Nahrung stellt eine Manifestation des Göttlichen dar, man muss also alle ihre Aspekte erforschen: Wo sie herkommt, was sie beinhaltet, welche Eigenschaften ihr entsprechen, welche Wesen sich um sie gekümmert haben… Diese ganze lebendige Materie, die zum Aufbau und Unterhalt unseres Körpers beiträgt, besteht aus Energien, aus Partikeln, die nicht nur von der Erde, sondern vom ganzen Universum kommen. Die Pflanzen und Früchte sind von ihrem Ursprung her geistige Wesen. Um das Leben in uns aufrechtzuerhalten, mussten diese Wesen sich den Gesetzen der Materie anpassen, das heißt, sich in einem physischen Körper inkarnieren. Wenn wir versuchen, uns des Reichtums und des Werts der Nahrung bewusst zu werden, gelingt es uns, die Botschaften, die sie transportiert, zu empfangen und zu entschlüsseln: Sie sagt uns, wie die Teilchen, aus denen sie besteht, das Universum durchquert haben, welche Wesenheiten daran gearbeitet haben, die Vegetation wachsen zu lassen und ihr diese oder jene Eigenschaft einzuflößen. Das Wissen, das wir so beim Essen empfangen, ist ein lebendiges Wissen, weil es die ganze Substanz unseres Wesens durchtränkt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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