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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 26. Oktober 2022

Essen - indem ihr dabei an die Nahrung und an die vier Elemente denkt

Woran denkt ihr, wenn ihr esst? An eure Geldprobleme, an euren Liebeskummer, an das, worüber ihr euch gerade geärgert habt... Versucht all das für einen Augenblick zu vergessen und denkt an die Nahrung, aber auch an euren Körper, der diese Nahrung empfängt. Was ist euer Körper? Ein Verbund von Elementen, die sich zuvor im Wasser, der Luft, der Erde und dem Feuer befanden. Sie bildeten die Materie anderer Körper, die sich mit der Zeit zersetzt haben. Und wenn wir jetzt Früchte oder Gemüse essen und dabei sagen: »Das ist eine Birne oder ein Apfel, das ist ein Salat oder eine Gurke...«, dann ist das schon richtig, aber bevor sie in diesen Formen und Farben existieren, die wir vor Augen haben, wie vielen anderen belebten oder unbelebten Formen haben diese Elemente bereits angehört und wie vielen verschiedenen Farben! Seit dem Bestehen der Welt sind es immer dieselben Elemente, aus denen Mineralien, Pflanzen, Tiere und Menschen gebildet werden. Wenn im Laufe der Zeit oder auch durch einen Unfall diese Gebilde wieder zerfallen, kehren sie in die großen Werkstätten der Natur zurück und werden dort umgewandelt, aber die Elemente selbst, aus denen sie bestehen, bleiben ewig neu, rein und unverweslich. Dass all die belebten Formen sich abnutzen, verschimmeln, verfaulen und zu Staub werden, ist unwichtig; die Natur holt sie in ihre Werkstätten zurück und verteilt sie wieder als frische Nahrung an alle Lebewesen, oder sie benutzt sie, um den Geschöpfen neue Körper aufzubauen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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