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Tagesgedanke vom Samstag, den 8. April 2017

Fehler - sie registrieren sich in uns; nicht Gott bestraft uns

Warum hat man den Herrn als ständigen Beobachter der Menschen dargestellt, der alle ihre offensichtlich oder versteckt begangenen Fehler in sein kleines Notizbuch schreibt? In Wirklichkeit kümmert sich der Herr nicht um die Fehler der Menschen. Er verbringt seine Zeit mit Festmahlen, wo Er sich mit Nektar und Ambrosia ernährt und alle Engel freuen sich mit Ihm, singen und spielen auf ihren Musikinstrumenten inmitten von Gesängen und Himmelsmusik. »Was passiert dann aber, wenn wir einen Fehler machen?«, fragt ihr. Das ist ganz einfach. Die Menschen konnten nur deshalb auf die Idee kommen, Aufnahmegeräte herzustellen, weil bereits ähnliche Geräte in der Natur und auch in ihnen existieren. Es gibt also in den Menschen »Apparate«, die ihre Gedanken, Gefühle und Taten aufzeichnen. Wenn sie in irgendeinem Bereich die Grenzen überschreiten, wird ein Mechanismus ausgelöst, und sie verlieren etwas, entweder auf der physischen Ebene, auf der Gefühlsebene oder in ihren Gedanken. Das ist die Strafe. Nicht Gott straft uns. Im Gegenteil. Gott ist immer bereit, uns bei den himmlischen Festmahlen zu empfangen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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