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Tagesgedanke vom Dienstag, den 1. August 2017
Feinstoffliche Zentren - erlauben die Orientierung in der geistigen Welt
Das spirituelle Leben ist ein Abenteuer, dem man sich nicht leichtfertig hingeben sollte. Man kann sich darin genauso verlieren wie auf dem Meer ohne Kompass. Aber auch im spirituellen Leben ist es möglich, einen Kompass zu haben. Es gibt auch hier Mittel, durch die man sich zurechtfinden kann, ohne den Weg zu sehen. Was sehen die Insassen eines U-Bootes in den Tiefen der Meere? Nichts, aber das U-Boot ist ausgerüstet mit Apparaten, welche dem Kommandanten die Möglichkeit geben, sich zu orientieren, und die Reise verläuft ohne Zwischenfälle. Der Mensch ist mit einem U-Boot vergleichbar: Innerlich besitzt er Apparate, die es ihm ermöglichen, sich in der unsichtbaren Welt zu orientieren. Diese Apparate sind seine feinstofflichen Körper und Zentren: die Aura, der Solarplexus, das Harazentrum, die Chakras. Aber im Moment sind diese Apparate wie verrostet, weil er sie seit mehreren Inkarnationen nicht benützt hat. Oder sie gehen, bedingt durch einen unordentlichen Lebenswandel, falsch. Es liegt also an ihm, Übungen zu machen, um die Apparate wieder zum Funktionieren zu bringen, und somit, was auch immer geschehen mag, den Weg auf dem er marschieren muss, klar zu sehen.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
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