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Tagesgedanke vom Freitag, den 19. Februar 2016

Freiheit des Menschen - hängt von seinem Entwicklungsgrad ab

Die Frage, ob der Mensch frei oder dem Schicksal unterworfen ist, wird seit Jahrtausenden diskutiert. Der Irrtum besteht dabei darin, dass man glaubt, alle Individuen müssten denselben Gesetzen gehorchen. Diejenigen, die wie die Tiere nur ihren rein instinktiven Impulsen gehorchen, sind unvermeidlich den Gesetzen des Schicksals unterworfen; es ist ihre eigene Natur, die für sie diese Unabwendbarkeit erzeugt. Wohingegen jene, die die Herrschaft über ihre Instinkte und Leidenschaften erlangt haben, dem Schicksal entgehen, um in das Gesetz der Vorsehung, der Gnade einzutreten, wo sie das Licht und die Freiheit kennenlernen. Man sollte sich nicht einbilden, alle könnten frei sein oder alle müssten einem unerbittlichen Schicksal unterliegen. Nein, die Freiheit hängt vom Entwicklungsgrad ab. Entsprechend seiner Art zu denken, zu fühlen und zu handeln, fällt der Mensch unter den Einfluss des Schicksals oder zieht den Segen der Vorsehung auf sich. In bestimmten Bereichen ist er also gefesselt und dem Schicksal unterworfen, in anderen entgeht er ihm und ist frei. Bis zu dem Tag, an dem er, nach viel Arbeit und Anstrengung, vollständig über seine Freiheit verfügen wird.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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