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Tagesgedanke vom Samstag, den 28. Januar 2017

Freiheit - in der Gegenwart arbeiten, um die Zukunft zu gestalten

Inwieweit ist der Mensch frei? Über dieses Thema hören die Denker, die Theologen seit Jahrhunderten nicht auf zu diskutieren und wenn es ihnen nicht gelungen ist, sich zu einigen, so deshalb, weil sie in Wirklichkeit die Frage falsch gestellt haben. Die Freiheit ist kein Zustand, der dem Menschen ein für alle Mal gegeben wurde oder nicht. Statt sich zu fragen: »Bin ich frei?« muss jedermann verstehen, dass seine Freiheit die Konsequenz seiner Vergangenheit ist; nun ist es unmöglich, in die Vergangenheit zurückzukehren, um sie zu verändern. Er muss die Vergangenheit ertragen, sie verdauen und genau das macht er in der Gegenwart. Für die Zukunft ist er frei, die Gegenwart allein gibt ihm die Möglichkeiten, sich die Zukunft zu schaffen, die er sich wünscht. So stellt sich die Frage der Freiheit. Mit dem Wissen, dass wir ab jetzt unsere Zukunft bestimmen können, bereiten wir uns darauf vor, immer mehr Herr unseres Schicksals zu werden. Wir erleiden schon nicht mehr die Gegenwart, wir gestalten sie.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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