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Tagesgedanke vom Montag, den 5. Juli 2021

Freiheit wird von Gott demjenigen eingeflößt, der Ihm dienen will - Der Mensch ist nur insoweit frei

Der Mensch ist nur insoweit frei, als er mit dem kosmischen Geist in Einklang schwingt. Allein der kosmische Geist, Gott, ist frei, absolut frei; und der Mensch wird also in dem Maße wahrhaft frei, wie er mit Ihm eins wird. Denn dann durchdringt ihn die Freiheit Gottes. Wenn er sich von Gott entfernt, sich von Ihm trennt, ist es aus, er verliert seine Freiheit. Er selbst mag sich vielleicht frei fühlen, aber in Wirklichkeit ist er Sklave anderer Willenskräfte und anderer Einflüsse. Von diesen wird er nun gesteuert, ohne dass er sich dessen bewusst ist. Wir müssen also Gott anflehen, uns nicht unsere Freiheit zu lassen, sondern uns in seinen Dienst zu stellen*. Denn die Freiheit Gottes ergießt sich in das Herz desjenigen, der sein Diener sein will. Und daher – fast ohne dass wir es bemerken – fühlen wir uns gedrängt, edle, gerechte Taten zu vollbringen, da wir von anderen Einflüssen inspiriert werden: von göttlichen Wesenheiten. * Vgl. Band 244 (P0244DE) »Dem Licht entgegen«, Kapitel 12 »Im Dienste des göttlichen Prinzips«, Kapitel 13 »Zum Altar des Herrn aufsteigen«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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