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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 3. Dezember 2014

Freude - Privileg unserer göttlichen Natur

Damit die Freude euch nicht mehr verlässt, bemüht euch, euch so oft wie möglich bis zu den Regionen der Seele und des Geistes zu erheben. Allein die Seele und der Geist haben die Macht, euch im unendlichen Raum und in der Ewigkeit leben zu lassen. Selbst wenn euch dann ein Unglück heimsucht, selbst wenn ihr leidet, spürt ihr immer noch Freude. Ihr werdet einwenden, es sei nicht möglich, zwei so entgegengesetzte Zustände wie Leiden und Freude gleichzeitig zu erleben. Doch, das ist es. Und warum? Weil wir aus zwei Naturen bestehen: einer rein menschlichen Natur, die schwach und verletzlich ist und die kleinste Unannehmlichkeit, das kleinste Hindernis, den geringsten Verlust immer schmerzhaft empfindet, und einer höheren Natur, die nichts Böses treffen kann, weil sie in einem ewigen Licht, in einer ewigen Glückseligkeit lebt. Wenn ihr lernt, alles, was euch geschieht, vom Standpunkt eurer höheren Natur aus zu beobachten, dann werdet ihr sogar entdecken, dass die Traurigkeit und der Kummer eine Art fruchtbarer Schlamm sind, von dem sich die Bäume und Blumen eures inneren Gartens ernähren können, um sich weiterzuentwickeln.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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