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Tagesgedanke vom Freitag, den 18. März 2016

Frühling - sich seinem Herannahen öffnen

Beim Herannahen des Frühlings spürt man, wie das ganze Leben erwacht: Blumen, Bäume, Vögel… Eine neue Welle ergießt sich über die Natur. Es ist eines der außergewöhnlichsten Phänomene: die Erneuerung. Jedes Jahr erneuert sich alles… außer den Menschen! Die Menschen bleiben wie sie sind, sie denken nicht daran, sich mit dieser Erneuerung in Einklang zu bringen und man könnte meinen, sie hätten sich verbarrikadiert. Warum bemühen sie sich nicht, sich zu öffnen, ihre inneren Türen und Fenster aufzumachen, damit dieses Leben in sie eindringen und sie durchströmen kann? Einige werden einwenden: »Wir sind aber alt, für uns ist das vorbei, das ist etwas für die Jugend.« Indem sie so denken, schneiden sie sich von den Quellen des Lebens ab und altern nur noch schneller. Alle müssen an der Erneuerung teilhaben, es gibt hier keinen Unterschied zwischen Jung und Alt. Habt ihr etwa alte Bäume sagen hören: »Ach, wisst ihr, wir sind nicht mehr in dem Alter, wo man blüht und grünt, wir überlassen das jetzt den Jungen«? Nein, auch sie schmücken sich im Frühling mit Blättern und Blüten. Selbst die alten Großmütter und Großväter müssen sich in den Frühlingsreigen einreihen und mittraben, hüpfen und tanzen – wenigstens symbolisch gesprochen –, dann wird es ihnen besser gehen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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