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Tagesgedanke vom Sonntag, den 27. Juli 2014

Gebet - vor dem Essen, ein Mittel, um die Nahrung zugänglicher zu machen

Indem wir das Essen mit einem Gebet beginnen, danken wir dem Herrn, der uns die Nahrung geschenkt hat. Aber das ist nicht alles; unsere Gebete tragen auch dazu bei, diese Nahrung günstig zu beeinflussen, damit unser Organismus sie besser assimilieren kann. Bevor sie auf unseren Tisch kommen, sind die Nahrungsmittel an allen möglichen Orten gewesen. Sie wurden verarbeitet, verpackt, transportiert, und sind uns dadurch in gewisser Weise fremd. Deshalb ist es gut, einige Vorkehrungen zu treffen, bevor wir sie in uns aufnehmen. Welche Art von Vorkehrungen? Nehmt zum Beispiel eine Frucht, haltet sie mit Respekt in der Hand, schaut sie an, sprecht in Gedanken freundlich zu ihr, dankt ihr für das Leben, das sie euch bringen wird. Dadurch wird etwas in ihr verwandelt und sie wird euch gegenüber viel besser eingestellt sein. Sobald ihr sie dann in den Mund steckt, fängt sie an für euch zu arbeiten. Das Geheimnis, damit sich die Nahrung für euch öffnet, ist, sie zugänglich zu machen und zu wärmen; und die Wärme ist die Liebe. Deshalb rate ich euch, keine Nahrungsmittel zu essen, die ihr nicht mögt, weil sie sich in eurem Organismus wie Feinde verhalten würden. Und wenn ihr aus irgendeinem Grund doch gezwungen seid, sie zu essen, so bemüht euch, sie mit ein wenig Sympathie zu betrachten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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