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Tagesgedanke vom Freitag, den 2. September 2016

Gefahr - wir müssen sie selber erkennen

Solange wir auf der Erde leben, müssen wir allen Manifestationen des Bösen die Stirn bieten. Es ist unnütz, sie abschaffen zu wollen, es wird uns nicht gelingen und es ist auch nicht unsere Angelegenheit. Unsere Aufgabe ist es, wachsam zu sein und uns stark zu machen. Es gibt Bösewichte und es gibt böse Geister, weil der Herr ihr Dasein akzeptiert, und auch wir müssen sie akzeptieren. Sie haben das Recht, uns Schaden zuzufügen, und wir haben nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, uns davor zu schützen. Wenn wir uns nicht schützen und zu ihren Opfern werden, dann dürfen wir nur uns selbst dafür verantwortlich machen. Ihr erwidert: »Aber wenn ich mich Gott anvertraue, wenn ich Ihn liebe, wird Er mich schützen.« Nein, wenn ihr nicht erkennen könnt, woher das Böse kommen kann, um euch in Sicherheit zu bringen, dann wird euch auch eure Liebe zu Gott nicht retten. Gott wird sagen: »Du liebst Mich? Das ist sehr gut, aber warum willst du, dass Ich alle Arbeit mache?« Weder eure Liebe noch alle eure guten Eigenschaften werden euch Schutz bieten, wenn ihr nicht wenigstens gelernt habt, die Augen offen zu halten, um zu erkennen, woher die Gefahr kommt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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