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Tagesgedanke vom Samstag, den 23. März 2019

Geist und Körper, Himmel und Erde. Das Vaterunser - Wie viele Asketen und Mystiker haben sich ein Leben voller Entbehrungen auferlegt

Wie viele Asketen und Mystiker haben sich ein Leben voller Entbehrungen auferlegt, mit der Begründung, der physische Körper sei das Grab des Geistes! Nein, es hängt nur von dem Menschen ab, seinen Geist nicht in seinem Körper zu Grabe zu tragen. Dafür muss er seinen Körper in den Dienst seines Geistes stellen, denn Körper und Geist haben eine gemeinsame Arbeit auszuführen. Geist und Körper sind auch Himmel und Erde, und im »Vaterunser« unterstrich Jesus die Verbindung, die zwischen ihnen existieren soll: »Vater unser, der Du bist im Himmel, geheiligt werde Dein Name (durch die Menschen), Dein Reich komme (und lasse sich unter ihnen nieder), Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.« Den Willen Gottes zu tun bedeutet, eine Verbindung zwischen Erde und Himmel zu errichten, damit die oben herrschende Ordnung, die Harmonie und das Licht herabkommen und sich unten, das heißt, auch in uns, manifestieren. Denn es ist nutzlos, darauf zu hoffen, dass sie auf der Welt einziehen, wenn nicht jeder Mensch die Anstrengung unternimmt, sie zuerst in sich selbst herabkommen zu lassen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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