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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 20. April 2022

Gerechtigkeit - die göttliche und die menschliche

Einige bilden sich ein, sie könnten der göttlichen Gerechtigkeit entkommen, weil es ihnen gelang, der menschlichen Justiz zu entwischen. Sie haben sich nicht genug mit dieser Frage befasst, um zu erkennen, dass die beiden nicht von gleicher Natur sind. Die göttliche Gerechtigkeit kann sie nicht äußerlich berühren, aber sie berührt sie in ihrem Inneren. Man sieht Kriminelle, die sozusagen der Justiz entkommen sind, aber innerlich gehen sie langsam zugrunde, ihre Gesundheit, ihr psychischer Zustand, alles verkommt. Äußerlich bleiben bestimmte Kräfte noch in gutem Zustand, aber sie schwinden langsam, weil die innere Seite sie nährt und das Gebäude stützt. Wenn das Innere zusammenbricht, wird eines Tages auch das Äußere einstürzen. Seht, so äußert sich die göttliche Gerechtigkeit. Und diese Bestrafungen erfolgen sofort. Im selben Augenblick, in dem der Mensch ein Gesetz übertritt, verdunkelt sich etwas und schwindet etwas in ihm. Selbst wenn es Jahre dauert, bis dieses Absinken äußerlich sichtbar wird: Innerlich geschieht es bereits. * Vgl. Band 221 »Alchemistische Arbeit und Vollkommenheit«, Kapitel 6.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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