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Tagesgedanke vom Samstag, den 25. April 2020

Gesetz der Gerechtigkeit und der Liebe - Moses hatte seinem Volk unerbittliche Gesetze auferlegt: Auge um Auge

Moses hatte seinem Volk unerbittliche Gesetze auferlegt: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Der geringste Fehler musste bestraft werden, von Nachsicht oder Vergebung war nie die Rede. Aber das war normal. Die Menschheit befand sich auf einem Entwicklungsstand, auf dem sie strikte Regeln benötigte und damit beginnen musste, Gerechtigkeit zu lernen. Zu dieser Zeit war die Gerechtigkeit schon ein großer Fortschritt. Aber dieser Zustand konnte nicht ewig dauern. Gott ist gütig und barmherzig, und es war nötig, dass die Menschen, wie Er, gütig und barmherzig werden. Deshalb ist Jesus gekommen, um die Vergebung zu lehren. Schaut euch einmal an, wie er mit der Ehebrecherin umging, welche die Pharisäer steinigen wollten: Durch seine Haltung übertrat Jesus das Gesetz der Gerechtigkeit, aber indem er es übertrat, setzte er das Gesetz der Liebe ein.* * Siehe auch Band 4 (C0004DE) »Das Senfkorn«, Kapitel 3 und Band 12 (C0012DE), Kapitel 4 sowie Band 314 (B0314DE).

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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