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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 21. Januar 2016

Gott - indem wir Ihn in uns suchen, finden wir Ihn

Selbst die Mystiker haben zugegeben, dass die Suche nach Gott, nach dem Absoluten, lang und enttäuschend ist und dass sie oft den Eindruck hatten, sich im leeren Raum voranzutasten. Es ist wahr, wenn man Gott sucht, kann man das Gefühl bekommen, sich im Leeren abzumühen, aber dies ist nur ein Eindruck und man darf den Mut nicht verlieren. Nehmen wir das Beispiel eines Mannes, der einen Brunnen gräbt, um mit dem Wasser seinen Durst stillen zu können. Er weiß nicht, in welcher Tiefe er es finden wird und in dieser Ungewissheit könnte er versucht sein, aufzugeben. Aber er hat das Bild, den Schimmer von diesem Wasser in seinem Kopf, in seinem Herzen und in seiner Seele. Er lebt mit dieser Vorstellung, mit dem Gedanken mit der Hoffnung auf Wasser und selbst wenn das Wasser noch nicht auf der physischen Ebene hervorquillt, so sprudelt es doch bereits in ihm. In gleicher Weise findet der Gottsucher zwar scheinbar nichts, aber er arbeitet mit einer sehr mächtigen Realität, die in ihm lebt. Er kann sich sagen: »Natürlich habe ich Gott noch nicht wirklich gefunden, aber Er offenbart sich durch meine Gedanken, Gefühle und Wünsche und diese Hoffnung, dieser Glaube sind bereits Gott…

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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