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Tagesgedanke vom Sonntag, den 24. Januar 2016

Gute Taten - wir müssen den Verdienst für sie Gott zuschreiben

Habt ihr eine schwierige Tat vollbracht, Erfolge errungen oder eine Prüfung siegreich überwunden? Dann versucht, nicht euch dafür zu rühmen, sondern sprecht: »Nicht mir Herr, sondern Dir gebührt der Verdienst«. Andernfalls besteht das Risiko, dass ihr dem Hochmut in die Falle geht. Und wenn ihr Lobreden und Glückwünsche erntet, seid wachsam, habt es nicht eilig, eine so gute Meinung von euch aufzubauen, sondern wiederholt: »Nicht mir Herr, sondern Deinem Namen gebührt die Ehre.« Ohne es zu wissen oder zu wollen, stellen euch die anderen oft Fallen: Ihr nehmt ihre Komplimente so ernst, dass ihr eingebildet werdet und euch schon am Gipfel angelangt glaubt, was für eure gute Entwicklung gefährlich ist. Wir müssen für den Ruhm Gottes arbeiten und wenn man uns Lob ausspricht, dieses Lob auf Ihn übertragen. Auf diese Weise kann sich die überpersönliche, uneigennützige Seite unseres Wesens entwickeln. Der Himmel beurteilt uns nach dieser Haltung, wenn er wissen will, für wen wir arbeiten. Der wahre Ruhm des Menschen besteht darin, den Herrn zu lobpreisen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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