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Tagesgedanke vom Sonntag, den 16. Juli 2017

Göttliche Gerechtigkeit - ihre Ausdrucksformen

Es ist möglich, der menschlichen Gerechtigkeit zu entgehen, aber es ist unmöglich, der göttlichen Gerechtigkeit zu entgehen. Warum? Weil diese beiden Arten von Gerechtigkeit nicht gleicher Natur sind. Die göttliche Gerechtigkeit kann die Menschen nicht äußerlich berühren, aber sie berührt sie innerlich. Es gibt Kriminelle, denen es stets gelungen ist, der irdischen Gerechtigkeit zu entkommen, aber innerlich sind sie dabei, zugrunde zu gehen: Ihre Gesundheit, ihr psychischer Zustand, alles verschlechtert sich. Dem Anschein nach können bestimmte Elemente sich noch aufrechterhalten, aber sie werden sich nach und nach auflösen, weil das Gebäude von innen her genährt und erhalten wird. Wenn nun das Innere zusammenbricht, wird auch das Äußere bald zusammenbrechen. So zeigt sich die göttliche Gerechtigkeit. Diese Sanktionen beginnen augenblicklich, selbst wenn sie nicht sofort sichtbar werden. Von dem Moment an, wo der Mensch eine Zuwiderhandlung begeht, wird etwas in ihm verdunkelt und zersetzt sich. Selbst wenn es Jahre braucht, bis dieser Verfall äußerlich sichtbar wird, so findet er innerlich schon längst statt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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