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Tagesgedanke vom Samstag, den 5. April 2014

Göttliche Gerechtigkeit - ihre Sanktionen geschehen augenblicklich

Es ist sicher möglich, der menschlichen Justiz zu entgehen, aber der göttlichen Justiz kann man unmöglich entkommen, denn selbst wenn sie sich bei den Schuldigen nicht sichtbar bemerkbar macht, so berührt sie sie doch innerlich. Es gibt Kriminelle, die es immer geschafft haben, der menschlichen Justiz zu entwischen, aber da jede Handlung auf die Person, die sie ausübt, zurückfällt, geht es mit ihnen innerlich bergab: Ihr psychischer Zustand, sogar ihre Gesundheit, alles beginnt, sich zu verschlechtern. Scheinbar bleiben bestimmte Elemente noch bestehen, aber nach und nach werden sie sie auflösen, weil es das Innere ist, was die Gesamtheit des »menschlichen Gebäudes« nährt und unterstützt. Wenn das Innere aus den Fugen gerät, wird auch das Äußere schließlich zusammenstürzen. So manifestiert sich die göttliche Gerechtigkeit, und selbst wenn die Sanktionen nicht sofort sichtbar sind, geschehen sie doch augenblicklich. Im selben Moment, in dem der Mensch eine Übertretung begeht, verdunkelt und zersetzt sich etwas in ihm. Vielleicht braucht es Jahre, bis diese Zersetzung äußerlich sichtbar wird, aber innerlich ist bereits etwas dabei, brüchig zu werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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