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Tagesgedanke vom Samstag, den 10. September 2016

Himmelsrichtungen - strukturieren den Raum. Das Kreuzzeichen

Der Raum ist keine vage, undefinierte Sache, er gehorcht einer Struktur, die der Zahl 4, den vier Himmelsrichtungen, entspricht. Was sind diese vier Himmelsrichtungen entsprechend einem Kreuz? Der Eingeweihte, der eine Arbeit beginnen muss, dreht sich nacheinander in jede der vier Richtungen im Raum. Er zeichnet so ein Kreuz, um anzuzeigen, dass sein Geist zu handeln beginnt. Bei jeder Himmelsrichtung hat ein Erzengel den Vorsitz: Im Osten ist es Michael, im Westen Gabriel, im Norden Uriel und im Süden Raphael. Das ist, weil der Eingeweihte das Kreuz als etwas Lebendiges versteht und alle lichtvollen Wesen auf seinen Ruf antworten, um an seiner Arbeit teilzunehmen. Der Ritus, sich in alle Himmelsrichtungen zu drehen, besteht in der christlichen Religion unter der Form des »Kreuzzeichens« weiter. Wenn der Christ seine rechte Hand nacheinander an die Stirn, das Sonnengeflecht, die linke Schulter und die rechte Schulter führt (oder umgekehrt: an die rechte Schulter, dann an die linke), indem er sagt: »Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes. Amen«, tritt er mit den vier Richtungen des Raumes in Kontakt. Der Raum ist die Materie, an welcher er mit seinen Gedanken und seiner Liebe arbeitet.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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