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Tagesgedanke vom Montag, den 4. Dezember 2017

Hochmut und Demut - Hochmut macht arm, Demut macht reich

Hochmütig ist, wer sich einbildet, er würde von nichts und niemandem abhängen, genau wie eine Lampe, die behaupten würde, Licht zu geben, ohne an das Kraftwerk zu denken, welches ihr den Strom liefert. Der demütige Mensch weiß dagegen, dass er kein isoliertes Wesen ist, dass nichts von ihm abhängt und dass, wenn er nicht mit dem Himmel verbunden bleibt, er weder Kraft noch Licht noch Weisheit haben wird. Er fühlt, dass er das Glied einer unendlichen Kette ist, der Leiter einer kosmischen Energie, die von sehr weit her kommt und durch ihn zu seinen Menschenbrüdern fließt. Welches sind die Konsequenzen dieser beiden Haltungen? Der Hochmütige, der nur von sich selbst abzuhängen glaubt, und dabei den Ursprung der Kraftströme vergisst, die sich durch ihn manifestieren, endet als unfruchtbarer Boden. Der bescheidene Mensch dagegen ist wie ein Tal, dessen Wasser von den Gipfeln herabströmt, um die Ebenen zu befruchten. Er empfängt die von den Bergen herabsprudelnden Kräfte und erlebt die Fülle. Man hat den Reichtum der Demut noch nicht verstanden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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