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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 12. März 2020

In der Umwandlung der Materie in Energie und umgekehrt gibt es keine Unterbrechung - Von der Materie zur Energie und von der Energie zur Materie* gibt es weder eine Unterbrechung noch eine Trennung

Von der Materie zur Energie und von der Energie zur Materie* gibt es weder eine Unterbrechung noch eine Trennung. Genauso wie sich eine Kraft zur Form kristallisieren kann, kann sich die Materie auflösen und wieder zu Energie werden. Eine Frucht, die wir essen, verwandelt sich in Energien, die nicht nur unser physisches Leben unterstützen, sondern auch unser mentales und emotionales Leben. Dank dieser Energien können wir sprechen, lieben, denken usw. Das beweist, dass eine grobe Materie in immer feinere Materie verwandelt werden kann, bis zu ihrer Transformation in Licht. Das Gegenteil ist ebenfalls möglich. Man kann das Licht in Gedanken und Gefühle verwandeln und sogar in Nahrung. Aber nur die großen Meister, die Eingeweihten, sind in der Lage, diese Umwandlung bewusst vorzunehmen. * Siehe auch Band 204 (P0204DE) »Yoga der Ernährung«, Kapitel 10 »Die Arbeit des Geistes an der Materie« und Band 221 (P0221DE) »Alchimistische Arbeit und Vollkommenheit«, Kapitel 9 »Das Opfer, Umwandlung der Materie«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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