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Tagesgedanke vom Montag, den 21. Januar 2019

Keinerlei Bestrafung wird uns von Gott auferlegt - Warum stellen so viele religiöse Menschen Gott als einen unerbittlichen Richter dar

Warum stellen so viele religiöse Menschen Gott als einen unerbittlichen Richter dar, der die Menschen für die geringste Übertretung bestraft? In Wirklichkeit verteilt Gott keine Strafen, aber das von Ihm geschaffene Universum beruht auf Gesetzen, und diese Gesetze regieren auch über den Menschen, über sein physisches wie über sein psychisches und spirituelles Leben. Diese Gesetze sind unbeugsam, und wer sie nicht respektiert, versetzt sich in einen Umstand, in dem er eine Strafe erhält. Über den Weg der Ursache und Wirkung kann sich diese Strafe sogar auch auf seine Nachkommen erstrecken. Nehmen wir eines der bekanntesten Beispiele: den Alkoholismus. Der Alkoholmissbrauch ist nicht nur für die physische und psychische Gesundheit dessen schädlich, der ihn ausübt, sondern auch für die seiner Kinder. Das Gleiche gilt für alle möglichen anderen Exzesse und Übertretungen. So offenbart sich die göttliche Gerechtigkeit, die den Menschen dazu führen will, sich seiner Verantwortungen bewusst zu werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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