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Tagesgedanke vom Montag, den 28. Juli 2014

Kritisieren - die einzigen Fälle, in denen wir das Recht dazu haben

Bevor ihr über jemanden eine Kritik äußert, beginnt damit, einen kritischen Blick in euch selbst zu werfen. Warum? Weil man nur dann das Recht hat, bei den anderen eine Schwäche zu kritisieren, wenn es einem gelungen ist, sie in sich selbst zu besiegen. Jedes Mal wenn ihr ein negatives Urteil über jemanden aussprecht, werdet ihr selbst beurteilt. Von wem? Von eurem Bewusstsein, eurem inneren Gerichtshof. Es erhebt sich in euch eine Stimme die fragt: »Bist du, der du hier urteilst sicher, dass du nicht auf die eine oder andere Weise den gleichen Fehler hast? Und warum musst du, der du selbst dieser Schwäche schuldig bist, zu ihr noch den Mangel an Nachsicht und Liebe hinzufügen? Spürst du nicht, dass du in deinem Herzen, in deiner Seele gerade etwas Kostbares verlierst?« Das ist die Strafe für jemanden, der die anderen verurteilt, ohne das Recht dazu zu besitzen: Er wird von einigen Lichtern verlassen. Und wenn manche sagen, sie hätten diese Stimme nie gehört, so deshalb, weil sie alles getan haben, jenen Bemerkungen und Ratschlägen gegenüber taub zu werden. Sie sollen aufmerksamer sein, dann werden sie sie hören.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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