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Tagesgedanke vom Freitag, den 28. Januar 2022

Kunst - bedarf einer klaren Sprache

Warum bestehen die zeitgenössischen Künstler auf Kunstvorstellungen, von denen die Mehrheit der Menschen nichts versteht? Wenn sie den Sinn ihrer Werke nur für sich bewahren – und es ist noch nicht einmal sicher, dass sie ihn kennen –, können die Menschen sie niemals dazu benutzen, ihre Sensibilität und ihr Begriffsvermögen zu verfeinern. Wenn jemand zu euch in einer unverständlichen Sprache spricht, wozu wird euch das später nützen? Es gibt spirituelle Vereinigungen, wo manche vorgeben, unter dem Einfluss des Heiligen Geistes »in Zungen zu sprechen«. Aber wenn niemand irgendetwas versteht, wer hat dann etwas davon? Nicht einmal sie! Dann ist es sinnlos. Man muss eine für alle deutliche Sprache sprechen. Wenn ihr ein Künstler* seid und ein Werk, ein Bild oder eine Skulptur ausstellt, müssen alle den Sinn erfassen und darüber aufgeklärt werden. Wenn ihr ein Werk einzig für euch selbst schafft, dann stellt es nicht aus; wenn ihr ein Buch einzig für euch selbst schreibt, veröffentlicht es nicht; denn es hat keinen Sinn, sich in einer Sprache an eine Öffentlichkeit zu wenden, die sie nicht verstehen wird. * Vgl. Band 223 »Geistiges und künstlerisches Schaffen«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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