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Tagesgedanke vom Freitag, den 1. Februar 2019

Kälte und Wärme in der Natur des Menschen - Die Kälte wird oft im negativen Sinne verstanden

Die Kälte wird oft im negativen Sinne verstanden, sie wird mit Verkrampfung und Lähmung in Zusammenhang gebracht, während die Wärme eher das Lebendige und Großzügige symbolisiert. In Wirklichkeit gibt es zwei Arten von Wärme und von Kälte. Es gibt die Wärme, die erweitert, belebt und zur Reifung bringt und die Wärme, die verbrennt und austrocknet. Es gibt die Kälte, die alles Gute konserviert und die Kälte, die alles Leben lähmt. Nehmen wir den Zyklus des Wassers in der Natur. Unter Einwirkung der Sonnenstrahlen erwärmt es sich und verdunstet. Einmal oben in der Atmosphäre angekommen, kühlt es ab, kristallisiert und fällt dann als Schnee herab. Wenn die Sonne den Schnee schmilzt, strömt das Wasser in die Täler, wo es in Flüsse, Seen und Ozeane hineinfließt. Dann verdunstet es, und der Zyklus beginnt aufs Neue. So benutzt die Natur diesen Wechsel von Wärme und Kälte, um das Leben zu erhalten. Im Menschen muss der Intellekt kühl sein, um richtig zu denken und auf dem Weg der Weisheit voranzuschreiten; das Herz hingegen muss warm sein, um die Liebe zu offenbaren.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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