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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 8. Mai 2014

Küsse - sich bewusst werden, was man dem anderen gibt

Von morgens bis abends treffen und grüßen sich die Leute, aber meist tun sie dies, sogar in den Familien und Paaren, auf automatische, nachlässige Weise. Schaut, wenn der Mann zur Arbeit geht, küsst er seine Frau: »Auf Wiedersehen, Schatz«, »auf Wiedersehen Schatz«, aber was ist in ihren Küssen? Oft nichts. Sie küssen sich aus Gewohnheit. Eine Minute später haben sie vergessen, dass sie einander geküsst haben. Also ist es nicht der Mühe wert. Wenn man seinen Ehepartner küsst, sollte man ihm damit eine Unterstützung, etwas Lebendiges bringen. Aber welche Paare denken schon darüber nach? Und jetzt kommt der Mann nach vollbrachter Tagesarbeit nach Hause. Der Tag war schwierig, er ist sorgenvoll, gereizt, nichts lief wie erhofft, aber wieder küsst er seine Frau, ohne zu ahnen, dass er ihr damit etwas von seiner inneren Schwere und Dunkelheit überträgt. Und die Frau, die das erhalten hat, gibt es ihm unbewusst auf die eine oder andere Weise zurück. Ja, die Männer und Frauen haben als Paar einen ständigen Austausch, aber was für einen Austausch? Es ist nicht verboten, sich zu küssen, aber man sollte sich wenigstens bemühen, dem anderen dabei immer etwas Gutes zu übermitteln.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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