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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 13. Januar 2016

Meditation - eine Pause im sich überstürzenden Lauf der Zeit

Wenn sie die Gegenwart nicht mehr ertragen können, flüchten die Menschen in die Zukunft. Aber dadurch gewinnen sie nichts, weil sie sich früher oder später der Tatsache stellen müssen, dass diese eingebildete Zukunft auf keiner festen Grundlage beruhte und sie plötzlich vor einem Vakuum stehen, das ihnen Angst einflößt. Sie sollten deshalb lieber damit beginnen, das Heute richtig zu leben, denn da gibt es so Vieles zu kosten, zu sehen, zu schätzen und zu denken! Doch um den gegenwärtigen Augenblick zu leben, müssen sie lernen innezuhalten, eine Pause zu machen und sich nicht mehr von den ablaufenden Ereignissen und den durch sie erzeugten inneren Zuständen mitreißen zu lassen. Natürlich ist das Leben nur ein ununterbrochener Fluss, aber man muss das Mittel finden, anzuhalten, um ein wenig Ordnung in sich selbst zu schaffen und um sich auf harmonischere Rhythmen einzustellen. Gerade deshalb ist die Meditation so notwendig. Meditieren bedeutet, den rasanten Lauf der Zeit zu verlangsamen, um in sich selbst einen Rhythmus, einen Frieden und ein Licht einkehren zu lassen, deren Spuren lange erhalten bleiben werden.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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