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Tagesgedanke vom Samstag, den 10. Juli 2021

Meditation - seine Gedanken zähmen wie ein Pferd, das sich ausgetobt hat

Ihr wollt meditieren, wisst aber nicht, wie ihr eure Gedanken in den Griff bekommen* könnt. Nehmt einmal an, ihr wolltet ein Pferd mitten im Galopp anhalten. Wenn ihr euch ihm in den Weg stellt, wird es euch niederrennen; ihr müsst neben ihm herlaufen und es am Zügel oder an der Mähne zurückhalten. Das Gleiche gilt für das Denken. Wenn ihr seinen Lauf abrupt anhalten wollt, um euch auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren, wird das Denken nicht anhalten, da es sich in vollem Lauf befindet, und wenn ihr zu sehr darauf drängt, werdet ihr nur euer Gehirn blockieren. Um euch zu konzentrieren, müsst ihr zunächst einmal das scheu gewordene Pferd in euch zähmen; und um es zu zähmen, bemüht euch zunächst, euch ihm nicht entgegenzustellen, sonst werden Nervenschocks die Folge sein. Gönnt diesem Pferd also ein wenig Auslauf, und wenn ihr spürt, dass es sich ausgetobt hat und auch nicht mehr scheu ist, dann steigt auf und lenkt es in die gewünschte Richtung. * Vgl. Band 5 (C0005DE) der Reihe Gesamtwerke »Die Kräfte des Lebens«, Kapitel 6 »Gedanken sind lebendige Wesenheiten« und Kapitel 7 »Die unerwünschten Wesen«.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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